Autor: Schächer Liebe Kollegen,
wenn ich a l l e i n e eine gewendelte Treppe hinuntergehe, ist kaum "besondere Gefahr", weil ich mir meine Lauflinie aussuche udn dieser folge, d.h. jeder Schritt hat ein ähnliches Höhen- und Längenmaß.
Wenn ich in einer Gruppe vernünftig eine Spindeltreppe begehe,
werden die Teilnehmer nacheinander gehen.
Wenn eine Gruppe von 100 Kindern die Spindel begeht, geht der eine außen, einer "mittig" und zwei balangsieren auf zu kurzen Auftritten herum. Und
d a s ist gefährlich und führt zu Abstürzen. Und daher soll, wenn irgendwie vernünftig vermeidbar, eine geradläufige Treppe erstellt werden. Das geht nicht immer und eine Spindel ist viel besser als eine Leiter, aber wenn es
s i c h e r geht, warum dann u n s i c h e r ?
Graepel Tritte halte ich für den öffentlichen Bereich für zu grob. Man kann einen Absatz spielend darin versenken, es sei denn man macht die Graepel Kunstsofffüllungen in die Löcher, dann schneit es aber nicht mehr durch. Ein "Sicherheitslichtgitter" 30 x 10 mm, daß der Ungeübte nicht durchsehen muß, ist gewiß besser und etwa gleich teuer. Mit Arbeitsschuhen sind Graepel prima, als Bautreppen oder Maschinenbau Montagetreppen ist das optimal !
Geradlinig geführte Grüße aus Bad Vilbel
Schächer