lieber econ, wenn man die Geschoßflächen alle so mitnimmt und dann die Wurzel mit 130 multipliziert, kommt etwas raus, was man bei großen Prüfjekten mit viel Gelaber, Verzeihung : Gesprächsbedarf, braucht.
Wenn man einfach seine Arbeit macht und nur 2 - 3 mal erörtern muß, um was es geht, kann man mit einem kleineren Multiplikator drangehen, z.B.
--- einfache Aufgabenstellung : x 40
--- mittlere Aufgabe : x 60
--- komplizierte, aufwändige Sache : x 80 ... 100
--- wenn für das Projekt regelmäßige baubesprechungen angesetzt werden : x 130
wir machen unsere Aufstellungen nach diesem Schema und kommen damit ganz gut hin, ärgerlich ist nur, wenn man "die Arbeit" für 40 fach oder 60 fach anbietet und dann ein "Koordinator" alle 14 tage Händchen halten will und man jedesmal 1/2 oder 1/1 Tag absitzt.
Die Ausführungsberatung gelingt mit 18 % meist ganz gut,
für die Überwachung braucht man nur dann 32 %, wenn man alles und jedes genau analysieren will, was meist nicht erforderlich ist, mahmal auch von dem prüfenden Kollegen erledigt wird, dann kann man hier auch reduzieren
mfg Franz Schächer