das Eine ist, was man tun m u s s, das Andere, was man tun k a n n,
um sein Haus / seine Wohnung langfristig zu nutzen.
In einem "Altenwohnheim" / Wohnhaus für Ältere ist es sinnvoll, einen ordentlichen Aufzug zu haben, der auch eine Trage aufnehmen kann, Rollis sowieso. Der Aufzug sollte in einem Treppenraum gelegen sein, in den Rauch nicht eindringen kann und so sicher stromversorgt werden, daß er im Brandfall weiter betrieben werden kann.
Wenn Treppenraum und Aufzug über einen "Luftkorridor" erreicht werden, in dem man auch warten kann, reicht gewiß e i n Treppenraum, wenn das eine normale, Rauch gefährdete Treppe ist, sollte man einen zweiten Treppenraum ins Auge fassen. Denn wenn eine größere Zahl Personen Pflege bedürftig ist, wird das Haus "schleichend" zum Heim. Und dann Sonderbau >> Auflagen >> nachträgliche Anpassungen.
Die ARGEBAU bastelt an einem Konzept, auch nachträglich an Regelbauten Sonderbau Einstufungen vornehmen zu können, wenn
mehr als 5 Personen der Pflege bedürfen,
e i n e Person der Intensivpflege bedarf,
...
Bei der einen Person könnte es sich um eine häusliche Entgiftung nach Nierenausfall handeln ... ist inzwischen oft auch "ambulant" und zu Hause.
Und 5 von 30 ist ein kleiner prozentsatz.
Ein sicherer Treppenraum mit Aufzug für Weiterbetrieb ist sicher das richtigste. mfg Schächer