Wer etwas ändert, tut gut daran, diese Änderung mit anderen zu besprechen (so wie hier in Forum - also genau richtig gemacht!) um so auch bisher unberücksichtigte Aspekte einbeziehen zu können.
Wer etwas ändert, tut gut daran, diese Änderung mit anderen (Verantwortlichen) zu besprechen (d.h. Last auf mehrere Schultern verteilen) und dies zu dokumentieren - z.B. ähnlich einer Gefährdungsbeurteilung.
Man schätzt die veränderte Situation ein und kommt zu einer sich daraus ergebenden Gefahr (geringer - oder höher) und leitet daraus die zu erledigenden Maßnahmen ab.
All das sollte protokolliert und z.B. in einer Brandschutzakte abgelegt werden. Dort wäre dann auch ein Fahrplan / eine Terminschiene für die Erledigung der Maßnahmen beizufügen (die selbstverständlich auch eingehalten werden muss). Man sieht sich somit später nicht mit einer "Fahrlässigkeit" konfrontiert.
Ergeben sich nach dieser Beurteilung deutlich höhere Gefahren, sollte man sich die Unterstützung von Fachleuten holen oder Rücksprache mit dem
Sachversicherer und/oder der unteren Bauaufsicht halten.