Wenn jemand in die HE Gruppe zieht, soll er sein "normales Wohnzimmer" mitbringen können. Nicht leer, nicht vollgestopft sondern "wohnungsüblich möbliert", das ist gemeint, daß er sich in seinen neuen 4 Wänden und dem Flur (den es eigentlich in der gruppe gar nicht gibt und wg Kommunikation nicht geben soll).
Daß sich manche Feuerwehren damit schwer tun ist bekannt, die müssen aber auch mal "Schatten springen" üben. In unserer Beratungsgruppe waren BF Frankfurt, BF Wiesbaden, HMdI, HMSoz, Heimaufsicht, Oberste Bauaufsicht, AKH und IngKH beteiligt und wir haben 3 Jahre lang Infos gesammelt, ausgewertet und dann eine Abwägung getroffen: wenig Demenz, Brandrisiko wie zuhause in der eigenen Wohnung. Durch
Begrenzung der Personenzahl auf 10 (keiner mehr !),
Begrenzung der Einheitsfläche auf unter 500 m?,
F 30 Zimmer mit vollw dichtschließenden Türen
2 Mann Personal im Brandfall (Bereitschaft im Haus)
und BMA mit Personalruf und Feuerwehrruf
haben wir ein Konzept gefunden, wie es ausgleichend geht.
Absolute Sicherhei gibt es zuhause nicht, im Altenheim nicht,
in der Wohngruppe auch nicht. mfg Schächer / HE Gruppe Hessen IngKH