Sehr geehrte Damen und Herren,
Bei der Planung einer Dachsanierung gibt es häufiger Probleme mit den Höhen der Brandmauer(BM).
Im aktuellen Fall stellt es sich so dar das wir eine Bestandsgebäude mittlerer Höhe neudecken sollen. Wo die vorhandene BM nur bis unter Dacheindeckung geführt ist.
Es wird von mir vermutet das, der Trockenspeicherboden aus Stahlbeton dieses ggf. kompensierte wodurch das Gebäude ca. 1950 genehmigt wurde.
Wie ist jetzt die Neueindeckung zu beurteilen, wobei diese ja neu wie alt ausgeführt ist. Probleme sehe ich ggf. bei dem Eintrag weiterer Brandlasten, die oberste Geschoßdecke soll mit Hartschaumdämmplatten z.B. EPS + Holzwerkstoffplatte ausgelegt werden. Steinwoll-Platten wären mit Sicherheit besser sind aber viel teurer, wie kann ich dieses beurteilen?
Mit freundlichen Grüßen
Christian F.