Aufbaustudium der ISA zum Fachplaner und Sachverständigen

Benutzer_1590

Ich konnte im Forum mittlerweile einiges über Weiterbildungen in Erfahrung bringen. Nur zum Kurs der ISA ist so gut wie nichts zu finden.

Besonders zu folgenden Punkten wäre ich um ein paar Erfahrungen bzw. Einschätzungen sehr froh:

Qualität

Umfang

Akzeptanz / Anerkennung durch LBOs

Preisleistungsverhältnis

Ebenfalls wäre ich für Tips, was andere Weiterbildungsangebote anbelangt sehr froh - vorzugsweise aber in BW.

Freue mich auch Rückmeldung!

Feuer-Hewi

Hallo Josut

mehr Infos über ISA unter: www.isaev.de - Lerhgänge-Brandschutz

Bewertung oder Erfahrungsaustausch unter BFSB-online.de, dem Bundesverband der Fachplaner und Sachverständigen Brandschutz

soweit vorab:

ISA bietet nach meinem Wissen "nur" Weiterbildungslehrgänge an, die zu einer guten fachlichen Qualifikation führen (wie andere auch, z.B. Managementzentrum der IHK Koblenz, oder Ing.Kammer-Hessen);

Die TAS Kaiserslautern, die UNI Kaiserslautern und EIPOS bieten Studiengänge zum Brandschutz-Master an. Das ist dann ein offizielles "FH/TU-Studium" zum Brandschutz, welches u.a.wichtig sein kann für die Bauvorlageberechtigung!

Bei EIPOS aufpassen: die bieten Weiterbildung zum FP und SV an und Studium (sind 2 Paar Schuh!)

Mehr Infos gibst aber sicher beim BFSB

mfg

der Feuerteufel

Benutzer_1470

Hallo Feuerteufel

Die Bauvorlageberechtigung kann man sich nicht durch irgentwelche Studiengänge im Brandschutz erkämpfen. Auch ein Professor oder Master für Brandschutz ist nicht bauvorlageberechtigt, auch nicht für Brandschutzplanungen (zumindestens nicht in Bayern). Diese können lediglich besondere Themen, welche die normalen Bauvorlageberechtigten nicht bewältigen können, übernehmen. Gott sei Dank gibt es da eine ganze Menge besondere Themen.

Die Bauvorlageberechtigung für Brandschutzplanungen kann in Bayern nur erworben werden, wenn man sich Prüfsachverständiger nach PrüfVBau nennen darf.

Die normalen bauvorlageberechtigten Architekten oder Bauingenieure haben es besser, auch wenn sie noch nie was vom Brandschutz gehört haben. Lediglich für Gebäudeklasse IV müssen diese einen Kurzlehrgang im Brandschutz absolvieren.

Allerdings gibt es einige Schlupflöcher diese Vorschriften zu umgehen.

Gruß Norbert Bärschmann

Benutzer_822

In Hessen kann die bestandene Prüfung zum "Fachplaner Brandschutz IngKH" wie e i n ausgeführtes Objekt gewichtet, man benötigt zum Nachweis der Sachkunde und Erfahrung dann "nur noch" z w e i statt drei ausgeführte Bauvorhaben. Die geprüften Fachplaner, die zugleich IngKH Mitglieder sind, werden in einer Liste geführt, um bei Nachfragen von Auftraggebern gefunden zu werden. Einige "Erfahrene BS Kollegen" wurden zusätzlich gelistet, Regelfall Seminar.

mfg Schächer

Benutzer_1590

Vielen Dank für die Antworten soweit!

Leider gehen die Antworten aber (fast) nur in die rechtliche Richtung. Was mir wichtiger ist, ist ob man bei diesem Lehrgang ein gutes Fachwissen zu einem akkzeptablen Preis erhält, oder ob ich mich eher nach etwas anderem umschauen sollte.

Wäre schön, wenn mir dazu noch jemand was sagen könnte!

Benutzer_822

Das kann man aus der Ferne nie genau sagen, man kann es aber "abarbeiten":

w e r bildet mich in diesem Seminar zu welchem preis aus ? Welche eigene Erfahrung hat er ?

In Hessen haben Ingenieurkammer, Landesfeuerwehrverband und AGBF (Berufsfeuerwehr) drei Jahre lang am Programm gestrickt und festgelegt : nur aktive Einsatzkräfte und nur planende oder prüfende Kräfte dürfen lehren. D.h. eigene Erkenntnis aus der "Papierbearbeitung" u n d dem Brand- geschehen. Wir sind derzeit 17 Mann, davon ein Rechtsanwalt, zwei Bauingenieure, die als "Fachberater Statik" Brandstellen beurteilen und BS Planung machen, 11 Mann Berufsfeuerwehr aus VB + Einsatzleitungsdienst, 3 Mann Brandschutzdienststelle aus 2 Landkreisen / VB und Einsatzleitungs- dienst. Anspruch : aktueller Unterrichtsstand und nur von Referenten, die das auch beruflich / dienstlich machen, was sie lehren. Mitwirkung in Gremien und Ausschüssen fer Sach- und Rechtsgebiete.

Die HBO lehnt sich sehr eng an die MBO Beschlußstand Nov 2001 an, wurde zum Abschluß Nov 2002 noch mal in Details geändert, Hessen führt alle "Muster VO" der ARGEBAU ohne Änderungen ein, die Seminare richten sich daher weitestgehend nach MBO und "Deutschland" Stand.

Nach solchen Kriterien kan man auch die Seminare anderer Anbieter durchgehen und d a n n entscheiden, ob das etwas für einen selbst ist. Die Preise stehen am Angebot, 2010 sollen die Preise der "IngAH.de" moderat g e s e n k t werden : 125,- / 175,- für Mitglieder / Nichtmitglieder der IngKH jeweils + MwSt. 10 Tage x 8 Std., davon ein Nachmittag "Rettungsübung Leitern" mit Steckleiter und DL, ein Nachmittag "Löschen" mit Feuerlöscher, Schlauch, Nebelkammer. Meistens Freitag, Abschlußübungsnachmittag, Abschlußprüfung, vorgesehen für 2010: Hausarbeit zusätzlich.

2. Jh 2009 : 28.8.09 und 4.9.09 in Wiesbaden "BS 1" und "BS 2"

mfg Franz Schächer

Benutzer_860

Guten Abend,

die Seminare der Ingenieurkammer Hessen kann ich wärmstens empfehlen - nicht nur aus Lokalpatriotismus.

Mein Chef und ich haben seinerzeit zur ersten Gruppe gehört, die die Seminarreihe und die Prüfungen durchlaufen haben.

Auch wenn wir in diesem Bereich doch schon ein gewisse Vorbildung hatten gab es immer wieder im Rahmen der Veranstaltungen einige "Aha-Effekte".

Die Seminare der IngKH bieten eine gute Basis (notabene Basis) für die weitere Arbeit in diesem Spektrum. In acht Stunden zu einem Themengebiet kann natürlich nicht ein umfassendes Wissen rübergebracht werden. Der Weg allerdings wird aufgezeigt. In der Vertiefung bzw. der täglichen Arbeit ist dann jeder selbst gefragt.

Auf diesem Weg auch noch Dank an Herrn Schächer und die Kollegen für die gute und engagierte Arbeit bei den Seminaren.

Persönlich spiele ich immer noch mit dem Gedanken das Studium bei eipos zu machen; bislang allerdings aus Zeitgründen nicht hinbekommen.

Schönen Abend noch

Markus Nau

Feuer-Hewi

hallo josud,

ich denke, Sie sind aus der Diskussion bisher auch noch nicht viel schlauer herausgegangen?

Fragen Sie doch einfach bei ISA nach, wer in Ihrem Berich die Ausbildung absolviert hat, mit dem Sie sich im Erfahrungsaustausch ein Bild machen können.

Wie Sie aus den unterschiedlichen Antworten sehen, sind auch die Angebote der Ausbildungsstätten ganz unterschiedlich zu bewerten. Während Sie in Bayern als BauIng. oder Architekt einen 4-Tages-Kurs (erweitertn dann als 10-Tages-Kurs) angeboten bekommen, bietet die IngKHessen 10 Tage, EIPOS 16, TAS/FH-KL 18, die Uni-KL 4-semestiges Fernstudium mit nur 1,5 Tagen/Semester und ein Anbieter, den ich aber nicht nennen möchte, da ich ihn nicht seriös finde, nur 3 Tage; ISA hat 400 Unterrichtseinheiten (wie auch die TAS/FH);

ich denke, es kommt auf Ihre Vorbildungund Erfahrung an, und was Sie erreichen wollen, welchen Weg Sie wählen; wollen Sie "nur" Weiterbildung oder ein richtiges Studium mit Masterabschluss? wollen Sie nur einen Überblick, dann reichen Kurzlehrgänge, oder einen tiefen Einstieg, dann sollten Sie Anbieter mit mehr Lehrangebotsstunden auswählen; sind Sie ein Autodidakt, ist Fernstudium gut, wünschen Sie Betreuung, sind Sie bei der TAS/FH-KL gut aufgehoben (Blockunterricht);

am Besten ist es, sie Fragen die einzelnen Institute nach Referenzpersonen;

Viel Erfolg und nicht entmutigen lassen!

der Feuerteufel

Benutzer_2052

Guten Abend,

nach längerer Zeit des stillen Mitlesens (-> tolles Forum) habe ich mich am heutigen Abend zur Anmeldung entschlossen.

Ich möchte das Thema "Weiterbildung" nochmals aufgreifen. Da im Verlauf des Treads neben dem Anbieter im Titel weitere Angebote erwähnt wurden, wollte ich keinen extra Tread eröffnen.

Auf meiner Suche nach Weiterbildungsmöglichkeiten zum "Fachplaner / Sachverständigen Brandschutz" bin ich neben den bekannten Angeboten einschlägiger Anbieter auch über die Angebote des TÜV gestolpert. Hierbei gibt widerum es zwischen der "TÜV Süd Gruppe" und der "TÜV Rheinland Akademie GmbH" durchaus Unterschiede.

So bietet die "TÜV Süd Gruppe" einen Lehrgang "Fachplaner für den vorbeugenden Brandschutz - TÜV" welcher entweder in 5 Modulen oder aber am Stück absolviert werden kann. Inklusive Prüfung dauert dieser 15 Tage (5 Module ? 3 Tage).

Die "TÜV Rheinland Akademie GmbH" bietet den Lehrgang "Fachbauleiter / Fachplaner Brandschutz" in einer anderen Staffelung an. Hier gibt es das Seminar "Fachbauleiter / Fachplaner Brandschutz (Grundwissen)", welches 10 Tage (80 UE) inkl. Prüfung? umfasst. Danach muss man das Seminar "Fachbauleiter Brandschutz (TÜV) (Spezialwissen)" oder "Fachplaner Brandschutz (TÜV) (Spezialwissen)" absolvieren um einen Abschluss zu erlangen. Beide Seminare zum "Spezialwissen" dauern jeweils 5 Tage (40 UE) inkl. Prüfung?, so dann man nach dem Grundlagenseminar und dem Spezialwissenseminar ebenfalls nach 15 Tagen einen Abschluss erhält. Ferner wird hier noch das Seminar "Brandschutzfachingenieur (TÜV)", welches inkl. Prüfung 10 Tage (80 UE) umfasst und das Seminar "Sachverständiger Brandschutz (TÜV)", welches 5 Tage (40 UE) inkl. Prüfung? umfasst angeboten. Hier wird laut der Erläuterung so verfahren, dass alle Seminare aufeinander aufbauen und mann vom Grundlagenseminar über alle vorgenannten zum "Sachverständigen" gelangt.

Zu den vorgenannten Ausführungen hätte ich ein paar Fragen. Ich hoffe, dass mir hier der ein oder andere aus dem Forum weiterhelfen kann.

- Wer Erfahrungen mit diesen Ausbildungen gesammelt und kann/möchte darüber Berichten?

- Wie war ist die Qualität dieser Ausbildungen und macht es Sinn alle bei der "TÜV Rheinland Akademie GmbH" angebotenen Seminare zu absolvieren?

- Wie ist die Akzeptanz / Anerkennung in der freien Marktwirtschaft und/oder bei Eintragungen in Listen für Nachweisberechtigte?

- Stimmt das Preis/Leistungsverhältnis oder bezahlt man am Ende nur den Namen?

- Kann jemand eine der Weiterbildungen empfehlen oder sollte man doch lieber zu Eipos und Co. gehen?

Über die ein oder andere Antwort würde ich mich freuen.

MfG. Thomas

Benutzer_1960

Hallo zusammen,

die Fortbildung/Ausbildung beim TÜV Rheinland kann ich empfehlen. Ich mache diese gerade selbst bis zum SV. Fachlich sehr kompetente Dozenten aus der Praxis mit sehr viel und breitem Wissen.

Was mir nicht so gefällt sind die Lehrgangsunterlagen. Aber ich denke da kann man drüber streiten. Aber das ganze ist nur das Grundwissen, wie warscheinlich bei jedem Anbieter. Nur mit diesen Kursen kommt man nicht weit. Man muss weiter Fachkurse besuchen und sich eigene Praxis aneignen.

Für mich stellt sich noch eine Frage zu dieser Diskussion:

Warum muss eine SV vorlageberechtigt sein? Wenn ich für einen Architekten ein Brandschutzkonzept erstelle, der vorlageberechtigt ist reicht dies völlig aus. Ich übernehme ja für Ihn die Fachplanung, die er annerkennt und zur Vorlage weitergibt.

Oder sehe ich das falsch?

Viele Grüße aus Südbaden

M.Schlicksupp

firefly

Hallo Thomas,

ich kann zu "TÜV-Seminaren" nur vom TÜV-Süd berichten - und dort nur von einem zweiteiligen Seminar (2x 4 Tage) "Brandschutzbeauftragter".

Das war m.E. ein ordentliches Seminarangebot mit brauchbarem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Bei einem nachfolgendem Update-Seminar ist übrigens Folgendes passiert: Der vorgesehene Referent war plötzlich erkrankt und statt dessen stand dann eine Vertretung vor uns - die hatten wir Teilnehmer danach wohl ziemlich schlecht bewertet. Promt kam eine Entschuldigung vom TÜV-Süd mit dem Angebot, das Seminar später kostenlos nochmals zu wiederholen! Spricht für den TÜV-Süd - oder?

Allerdings: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei EIPOS doch noch einen Tick besser - und ihre Referenten in der Branche meist bekannt und anerkannt.

Meine Erfahrungen bei Brandschutz-Seminaren beschränken sich auf die Bayerische Architektenkammer, den TÜV-Süd und EIPOS. Zu weiteren Anbietern kann ich leider nichts breitragen.

Benutzer_1795

@ mscbw

Sie machen beim TÜV Rheinland eine Fortbildung zum Sachverständigen?

Zumindest in NRW müssen Sie, um die Prüfung des Brandschutzes durchführen zu dürfen oder Brandschutzkonzepte zu erstellen "staatlich anerkannter Sachverständiger für die Prüfung des Brandschutzes" sein. Diese Prüfung können Sie ausschließlich bei der IKBau NRW ablegen.

Alternativ müssen Sie für die Aufstellung von Brandschutzkonzepten öffentlich bestellt und vereidigt sein.

Das mit der Bauvorlageberechtigung habe ich auch noch nicht gehört.

Benutzer_1960

@ MarKe

das stimmt so nicht ganz. § 58 BauO NRW sagt auch folgendes:

Neben den vorgenannten Sachverständigen kommen im Einzelfall auch weitere Personen in Betracht, deren Brandschutzkonzepte von den Bauaufsichtsbehörden akzeptiert werden. Es handelt sich um Personen, deren jeweilige Ausbildung und berufliche Erfahrung sie als hinreichend qualifiziert im Sinne des Regelungsziels des § 58 Abs. 3 erscheinen lassen, vor allem solche, die zu dem Zeitpunkt, an dem die Änderung der Landesbauordnung in Kraft trat, bereits regelmäßig Brandschutzgutachten für Sonderbauten aufgestellt haben,

-sich als Lehrer an einer deutschen Hochschule mit der Erforschung des baulichen Brandschutzes befassen,

- als von anderen Ländern der Bundesrepublik anerkannten Sachverständige den staatlich anerkannten Sachverständigen für die Prüfung des Brandschutzes vergleichbar sind,

- die Befähigung zum höheren oder gehobenen bautechnischen Verwaltungsdienst besitzen, für ihre dienstliche Tätigkeit,

- die Befähigung zum höheren oder gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst besitzen und eine mindestens fünfjährige Tätigkeit im vorbeugenden Brandschutz und bei der Erstellung von Brandschutzkonzepten nachweisen können

- als Angehörige von Werkfeuerwehren aufgrund ihrer Ausbildung auch den vorbeugenden Brandschutz der baulichen Anlagen ihres Betriebes beurteilen können.

Im Zweifel kann sich die Bauaufsichtsbehörde die erforderliche Sachkunde und Erfahrung nachweisen lassen.

Benutzer_1795

Sie haben richtigerweise die VVBauO NRW zitiert. Die wichtige Passage ist hier "im Einzelfall"!

"Neben den vorgenannten Sachverständigen kommen im Einzelfall auch weitere

Personen in Betracht, deren Brandschutzkonzepte von den Bauaufsichtsbehörden akzeptiert werden."

Sie müssen also IMMER vorher mit der Bauaufsicht abstimmen, ob Sie das Brandschutzkonzept erstellen dürfen und ob dies anerkannt wird. Eine generelle Zulassung für "andere" gibt es NICHT.

In den Dienstbesprechungen der Bauaufsichtsbehörden in NRW wurde deshalb auch nochmals auf diese entsprechende Passage hingewiesen.

Der sauberste Weg ist eine Anerkennung in NRW.

Für Sie dürfte als Ausnahmeregelung ja "nur" folgendes greifen:

"als von anderen Ländern der Bundesrepublik anerkannte Sachverständige

den staatlich anerkannten Sachverständigen für die Prüfung des Brandschutzes vergleichbar sind,"

Welche LANDESanerkunng haben Sie denn nach dem TÜV-Lehrgang?

(Der normale Werdegang in NRW ist folgender:

- Mindestens 5 Jahre Berufspraxis in der Erstellung von Brandschutzkonzepten

- Mehrere "besondere" Brandschutzkonzepte

- Schriftliche Prüfung bei der IK Bau

- Mündliche Prüfung (nur nach bestehen der schriftlichen P.) vor dem Prüfungsausschuss IK Bau)

Benutzer_2052

Hallo,

vielen Dank für die bisherigen Antworten. Bin natürlich auch noch weiter an Erfahrungen zu den TÜV-Angeboten interessiert.

Nach Vergleichen diverser Angebote gefällt mir allgemein die blockweise Ausbildung besser als die, die sich über etwa ein halbes Jahr hinziehen.

Gibt es irgendwo eine Übersicht, aus der man entnehemen kann, welche Anbieter solche "Blockausbildungen" anbieten oder muss man da Google und Co. intensiv bemühen?

Gibt es neben Eipos, dem TÜV und der Bauhausakademie für den Raum Sachsen/Thüringen weitere Anbieter oder tümmeln die sich dann alle im Großraum "Ruhrgebiet"?

MfG. Thomas

Feuer-Hewi

Hallo Thomas,

in Deiner Gegend kenne ich keinen, der Blockausbildung anbietet; die TAS e.V. in Kaiserslautern (ist gut mit der Bahn erreichbar)bietet dies als Studiengang der FH Kaiserslautern an bis zum anerkannten Master-Abschluß; Je Semester 2 Wochen Block-Präsens-Unterricht + Lerhbriefe und Projektaufgagen für zuhause;

das MZM Koblenz biete ebenfalls die Weiterbildung im Block an, doch das ist dann kein Studium an einer FH oder TU; die Qualität ist auch gut, sowie die Teilnehmer sagen;

viel Erfolg!

der Feuerteufel