Ziegelei / welche Brand- bzw. Raucherkennung

Benutzer_230

Hallo Kollegen,

wenn es angedacht wäre, in eine "alte" Ziegelei eine automatische Brand- bzw. Raucherkennung einzuplanen, welche Art von Erkenung würdet Ihr vorschlagen?. Ich denke, dass Erkennung über Rauchmelder etwas schwierig wird, da vermutl. viele Stäube (Ziegel) vorhanden sind.

Ich bin am überlegen ein Bestandsgebäue, an dem ein Anbau angeplant wird, nach IndBauRL nachzuprüfen. Dabei könnt es sein, dass K2 nötig wird.

Mit Bitte um Info

Danke

Rupi (mit vermutl. Kater am SA)

Benutzer_485

Hallo

Es gibt hersteller die für solche bereich rauchmelder herstellen. diese besitzen einen filter unde ein eigenes ansaugsystem je melder der alle stäube absorbiert und nur rauchgase erkennen läst.

des weiteren wäre zu überlegen, was kann in einer ziegelei brennen? steine !? als kompensation : zur sicherung der angriffs. und rett. wege entrauchung schaffen , decken im fachwerk ertüchtigen ... .

das war nur so aus der hüfte geschossen da ich das obj. nicht kenne

viel spaß damit

Benutzer_822

Hallo Rupi,

welche Bereiche der Ziegelei sollen bewertet werden ? Die Fertigung aus Lehm und Wasser, Knetmaschinen und Bändern bis zum Brennofen ? Oder die Verpackung mit Styropor und Pappe und Folie und vielen Paletten ? Wenn man den "nichtbrennbaren Teil" vom brennbaren teil trenenn kann, ist die nichtbrennbare Abteilung in der Bewertung über IndBauRL Teile 5 + 7 möglich, also rechnerischer Nachweis der Brandlasten, die Brandlasterhebung evtl. auch über die tabellarische Erhebung des Stahlbauverbandes so aus 1975 o.ä., da braucht man nicht alles selbst zu erheben und liegt meistens ganz gut. Und der "brennbare teil" davon abgetrennt und nach Abschnitten 5 + 6 "tabellarischer Nachweis Tab. 1" der RiLi ... müßte sich lohnen, den Trennaufwand konsequnt zu betreiben. mfg Franz Schächer